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Schutz vor Ausbeutung für die Schwächsten

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Schutz vor Ausbeutung für die Schwächsten

Von Ausbeutung, Menschenhandel und Armut ist auch die Schweiz betroffen. Diese Probleme sozialer Ungerechtigkeit fussen in den Kernstrukturen unserer Gesellschaft. Die Schweiz ist oft Transit- oder Zielland für Menschen in Not. Gemäss der Schweizer Verfassung misst sich das Wohl unserer Nation an dem der Schwächsten. Damit steht die Schweizer Gesellschaft in unmittelbarer Verantwortung, sich für den Schutz der sozial Schwächeren unter uns einzusetzen.

 

Von Menschenhandel sind weltweit über 40 Millionen Menschen betroffen, davon sind die Mehrheit Frauen und Kinder. Arbeits- und sexuelle Ausbeutung sind in der Schweiz Low-Risk-Geschäfte, weil die Verbrechen kaum geahndet werden. Die *jevp Schweiz fordert daher rechtliche Anpassungen, eine verstärkte Strafverfolgung und mehr Ressourcen für die zuständigen Stellen.

Weiter gibt es Handlungsbedarf in der Bekämpfung sozialer Armut. Von Armut ist in der Schweiz etwa eine von zehn Personen betroffen. Aufgrund unseres gesellschaftlichen Wandels vertieft sich der Graben zwischen Arm und Reich zunehmend. Dies treibt Menschen an den Rand unserer Gesellschaft. Zur Bekämpfung sozialer Armut wollen wir nicht einzig Anreize schaffen sondern fordern gezielte Präventionsmassnahmen und griffige Unterstützungs-Programme.

Weiter setzen wir uns für die Anliegen von Menschen mit Behinderungen und eine zukunftsweisende Asylpolitik ein. Mit Massnahmen zur Förderung von Inklusions- und Integrations-Programmen sowie einem offenen Dialog gilt es, noch bestehenden Barrieren entgegen zu wirken.

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